Drei Bundesregierungen haben vergeblich versucht, der Prävention eine gesetzliche Grundlage zu geben; die Große Koalition hat es nun geschafft: Heute hat der Bundestag das Gesetz zur Sta?rkung der Gesundheitsfo?rderung und der Pra?vention verabschiedet. „So sehr wir dieses Gesetz begrüßen, so sehr kritisieren wir dessen mangelhafte Ausgestaltung, allem voran die fehlende Einbindung der Frauenärzte“, sagt Dr. Jürgen Klinghammer, Gynäkologe und geschäftsführender Vorstand der Ärzteorganisation GenoGyn, die sich seit 2008 für eine erweiterte Primärprävention in den gynäkologischen Praxen einsetzt und in eigenen zertifizierten Fortbildungen bereits über 330 Ärzte in Präventionsmedizin qualifiziert hat.

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JournalMED, 22.06.2015

Während die Weltgesundheitsorganisation rund um den Globus Millionen Tote durch Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen oder Diabetes beklagt, appellieren die Gynäkologen der Ärzteorganisation GenoGyn anlässlich des internationalen Frauentages 2015, die Möglichkeiten des hiesigen Gesundheitssystems stärker zu nutzen.

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Journalmed, 06.03.2015

FRAUENÄRZTE DER GENOGYN – Ärztliche Gesprächskompetenz schärfen
Der 117. Deutsche Ärztetag forderte im Mai dieses Jahres eine Stärkung der Arzt-Patienten-Kommunikation und sprach sich unter anderem für eine adäquate Honorierung der sprechenden Medizin und für die Entwicklung innovativer Fortbildungsangebote aus.

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https://www.laekb.de/files/148B14D4FCA/BAEB_2014_10.pdf

Ärzte kritisieren Termingarantie

(dbp/auh) Die ärztliche Genossenschaft GenoGyn hält das Vorhaben des Gesetzgebers, den Patienten eine Termingarantie beim Facharzt zu gewähren, für „unnötigen Aktionismus“.
https://www.gesund-durch.de/aerzte-kritisieren-termingarantie/

 

Gesetz zur Termingarantie kostet freie Arztwahl: Frauenärzte der GenoGyn warnen vor zentralisiertem Gesundheitssystem

Unbeirrt hält die Große Koalition an ihrem Plan fest, durch gesetzliche Vorgaben zu gewährleisten, dass Patienten höchstens vier Wochen auf einen Termin beim Facharzt warten müssen. Die begründeten Einwände gegen dieses Vorhaben, das nach Medieninformationen am 1. April 2015 in Kraft treten soll, sind zahlreich und vielfältig.

Auch die ärztliche Genossenschaft GenoGyn hält eine derartige gesetzliche Termingarantie für unnötigen Aktionismus. „Für die meisten Krankenversicherten sind Wartezeiten auf Arzttermine überschaubar und ein marginales Problem, wie verschiedene Befragungen ergeben haben. Es gibt keinen evidenten Bedarf für diese gesetzliche Regelung“, sagt Dr. Wolf Dieter Fiessler aus dem GenoGyn-Vorstand. Vielmehr warnen die Frauenärzte der GenoGyn vor einem zentralisierten Gesundheitssystem auf Kosten der freien Arztwahl und der Verdrängung der ambulanten fachärztlichen Versorgung.

https://www.journalmed.de/newsview.php?id=43797

Patientenakten –  Hackers Liebling?

Die Sicherheit der Patientendaten sollte in Praxen oberste Priorität genießen, mahnt die Ärztegenossenschaft GenoGyn. Und warnt vor immer mehr Gefahren.

KÖLN. Arztpraxen wie Kliniken haben zunehmend Schwierigkeiten, in puncto Patientendaten und deren Sicherheit à jour zu bleiben. Diese Ansicht vertritt zumindest die gynäkologische Ärztegenossenschaft GenoGyn.
https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/praxis_edv/article/864513/patientenakten-hackers-liebling.html

Frauenärzte der GenoGyn warnen vor Folgen von Parodontitis

Köln. Mundgesundheit und Gynäkologie? Diese Verbindung mag zunächst überraschen. Aber auch die Mundgesundheit hat Einfluss auf die Fruchtbarkeit, und sie ist ein gewichtiger Faktor der Vorbeugung, nicht nur für Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere, wie die Präventionsexperten der frauenärztlichen Genossenschaft GenoGyn betonen.
https://www.deutsche-zahnarztauskunft.de/zahnaerzte/zahnarztnachrichten/singleview/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=16327&cHash=ec531c0a574ab354a0baec25eb95b945