Pap IIID -Was dann? (02/2013)
Pap IIID – Was dann?
Das Kontroll- und Therapiemanagement für Patientinnen und Gynäkologen ist vor allem bei dem zytologischen Befund Pap IIID mit Unsicherheit belastet. Einerseits ist eine hohe Rate an spontaner Regression dieser Dysplasieform bekannt, andererseits ist die Befundgruppe Pap IIID aber in etwa 30 Prozent der Fälle gleichzeitig oder in weiterer Entwicklung mit einer höhergradigen Dysplasie vergesellschaftet. Am Mittwoch, dem 13. März 2013, will GenoGyn in einer Fortbildung für mehr Klarheit sorgen und dabei den Einsatz modernerer Methoden in der gynäkologischen Krebsvorsorge und den Algorithmus bei der Befundgruppe Pap IIID darlegen. Referenten sind Dr. Birgitta Bartel (Frauenärztin, gynäkologische Exfoliativ-Zytologie), Monika Wolff (IAC-anerkannte zytologische Assistentin) und Prof. Dr. Henrik Griesser (Pathologe, Zytologe und Molekularpathologe).