Flaggschiff der GenoGyn geht in neue Runde

Die neuen Termine für die zertifizierte interdisziplinäre Zusatzqualifikation „Präventionsmedizin GSAAM“ stehen fest. Das Flaggschiff unter den Fortbildungen der GenoGyn geht turnusgemäß zu Jahresbeginn an den beiden Wochenenden 26./27. Januar 2018 und 23./24. Februar 2018 in Köln an den Start.

Teilnehmer erwartet ein aktualisiertes Programm mit neuen Themen, die derzeit in den Fokus der modernen Präventionsmedizin rücken.

Das Programm 2018

Anmeldebogen Ausbildungsprogramm Präventionsmedizin 2018

Flaggschiff der GenoGyn geht in neue Runde

Die neuen Termine für die zertifizierte interdisziplinäre Zusatzqualifikation „Präventionsmedizin GSAAM“ stehen fest. Das Flaggschiff unter den Fortbildungen der GenoGyn geht turnusgemäß zu Jahresbeginn an den beiden Wochenenden 26./27. Januar 2018 und 23./24. Februar 2018 in Köln an den Start.

Teilnehmer erwartet ein aktualisiertes Programm mit neuen Themen, die derzeit in den Fokus der modernen Präventionsmedizin rücken.

Anmeldungen sind bereits jetzt möglich: per E-Mail an geschaeftsstelle@genogyn-rheinland.de oder unter Telefon 0221 / 94 05 05 390 bei Marion Weiss in der Geschäftsstelle der GenoGyn.

Termin: 29. November 2017

Da bei unserem letzten Notfall-Training wegen der großen Nachfrage leider nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten, bietet GenoGyn im Herbst 2017 ein weiteres Training für Praxisteams an, das von erfahrenen Rettungsassistenten und Notärzten der renommierten Schulungsfirma TEAM IMPULS aus Heiligenhaus geleitet wird. Die neuerdings mit 7 Fortbildungspunkten zertifizierte Veranstaltung beinhaltet einen theoretischen Teil sowie praktische Übungen. Die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat zum Aushang und einen Muster-Notfallplan auf CD, der das QM-Notfallmanagement unterstützt und macht Sie fit, um im Ernstfall die Situation in der eigenen Praxis vor den Augen anderer Patienten zu beherrschen.

Die Teilnehmerzahl ist wie immer begrenzt, weshalb wir bereits jetzt eine schnelle Anmeldung in der Geschäftsstelle empfehlen.
Anmeldebogen Notfalltraining

Weitere Informationen:
Geschäftsstelle der GenoGyn, Marion Weiss,
per E-Mail unter geschaeftsstelle@genogyn-rheinland.de
oder unter Telefon 0221 / 94 05 05 390.

Stubenhocker leben riskant. Bewegungsmangel ist eine zentrale Ursache für ein ganzes Bündel – teils lebensgefährlicher – Krankheiten. Daher schlagen jetzt auch die Frauenärzte Alarm und wollen Frauen zu körperlicher Ertüchtigung animieren.

Sport ist gesund. Er bringt dein Herz-Kreislaufsystem in Schwung, verbessert deine Ausdauer und stählt deine Muskeln. Doch er bewirkt noch mehr. So fördert er auf breiter Front die Gesundheit und ist ein probates Mittel gegen Übergewicht, Skelettleiden und sogar Krebs. Deshalb stellt sich die Ärztliche Genossenschaft GenoGyn eindeutig gegen Bewegungsmangel.
Faulenzen ist ein Fehler der Evolution

Wer sich körperlich betätigt, der tut etwas Gutes für Körper und Geist. Diese Erkenntnis geht mittlerweile locker als Gemeingut durch und dürfte auch dir bekannt sein. Doch etwas zu wissen und es schließlich zu tun, das ist nicht dasselbe und auch Dr. Jürgen Klinghammer, Frauenarzt und Vorstandsvorsitzender der Ärztlichen Genossenschaft GenoGyn, klar. Deshalb weist er ausdrücklich auf die Nachteile von Bewegungsmangel hin – quasi als Motivationsspritze. Dafür setzt der Mediziner bei einer grundsätzlichen Einsicht an.

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Köln. Das Leben des Stubenhockers ist riskant: Wer körperliche Bewegung und sportliche Aktivitäten scheut, verzichtet auf einen Universalschlüssel zur Förderung der Gesundheit und zur Prävention zahlreicher schwerer Erkrankungen – Männer wie Frauen, Jung wie Alt. „Der heutige Mensch ist nicht für körperliche Passivität geschaffen. Die Evolution hat ihn noch nicht an die überwiegend sitzenden Tätigkeiten der Zivilisationsgesellschaft angepasst, und ohne genügend Bewegung wird er krank“, sagt Dr. Jürgen Klinghammer, Frauenarzt und Vorstandsvorsitzender der Ärztlichen Genossenschaft GenoGyn. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Krebs, Diabetes, aber auch schwere Skelettleiden resultieren häufig unmittelbar aus einem Bewegungsmangel. Hinzu kommen zahlreiche Erkrankungen im Gefolge von Übergewicht und Adipositas, die wiederum ihre wichtigste Ursache im Zusammenspiel von unausgewogener Ernährung und fehlender Bewegung haben. Da die Weichen für körperliche Inaktivität oft schon im Kindesalter gestellt werden, fordert die GenoGyn, die sich in der ärztlichen Fortbildung in Präventionsmedizin stark engagiert, als langfristige Maßnahme erneut eine deutliche Intensivierung des Schulsports. Schriftliche Präventionsempfehlungen, die im Rahmen der Umsetzung des Präventionsgesetzes aktuell in 2017 greifen sollen und es niedergelassenen Ärzten in Deutschland ermöglichen, verhaltensbezogene Präventionsmaßnahmen u.a. im Bereich Bewegung anzuraten, sieht die Ärzteorganisation als insgesamt unzureichend an.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) konstatiert für Europa bei jedem dritten Erwachsenen und bei mehr als zwei Dritteln der Jugendlichen starke Defizite bei der körperlichen Aktivität. Etwa eine Million Todesfälle lassen sich laut WHO jedes Jahr in Europa auf Bewegungsmangel zurückführen. In einer australischen Studie wurde herausgefunden, dass für Frauen ab 30 der Verzicht auf sportliche Betätigung der Hauptfaktor für ein erhöhtes Herzinfarktrisiko ist – noch vor Übergewicht, Rauchen und Bluthochdruck.

Auch für verschiedene Tumorerkrankungen zeigen zahlreiche Studien die präventive Wirkung von regelmäßiger körperlicher Aktivität. Bei der Deutschen Krebsgesellschaft wird davon ausgegangen, dass sportlich aktive Menschen ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, im Durchschnitt um 20 bis 30 Prozent reduzieren können. So sind laut Deutschem Krebsforschungszentrum 12,8 Prozent der Fälle von Brustkrebs auf Bewegungsmangel zurückzuführen. Ist eine Krebserkrankung bereits eingetreten, kann körperliche Bewegung das Mortalitätsrisiko deutlich senken. GenoGyn-Vorstand Dr. Klinghammer verweist auf Beobachtungsstudien, nach denen durch sportliche Betätigung die Brustkrebssterberate um bis zu 51 Prozent reduziert wurde, bei Darmkrebs waren es sogar bis zu 61 Prozent. Der Kölner Frauenarzt weiter: „Für Patienten, die vor ihrer Erkrankung regelmäßig Sport getrieben haben, ist ein geringeres Rezidivrisiko nachweislich. Aber auch Patienten, die erst nach einer Erkrankung ihren körperlich passiven Lebensstil ändern, erhöhen ihre Aussicht auf eine dauerhafte Heilung ohne Rückfälle. Genügende Bewegung ist eine protektive Universalmedizin.“ Das gilt auch für den Schwangerschaftsdiabetes, dessen Häufigkeit mit Bewegung und Diät reduziert werden kann.

US-Neurowissenschaftler aus Maryland haben zudem jüngst herausgefunden, dass körperliche Aktivität einen gewissen Schutz vor neurodegenerativen Veränderungen des Gehirns bietet. Für die etwa 1,5 Millionen meist älteren Menschen in Deutschland, die an Demenz erkrankt sind, bedeutet das zwar keine Heilung. Aber die Forscher sehen in ihren Ergebnissen einen Weg, das Schrumpfen von Bereichen des Gehirns und damit Demenz-Symptome wie Desorientierung und Einbuße aller kognitiven Fähigkeiten zu verzögern. „Um das Gehirn möglichst lange fit zu halten, müssen Senioren keine Leistungssportler werden, sondern sollten auf die Regelmäßigkeit der körperlichen Aktivitäten setzen“, so Dr. Klinghammer, der zudem betont, dass Bewegung gegen Depressionen wirke.

Über Dauer und Umfang körperlicher Ertüchtigung gehen die Expertenmeinungen auseinander. Manche empfehlen 30 bis 45 Minuten täglich – etwa durch Gartenarbeit, Schwimmen, zügige Spaziergänge oder Golfspielen. Andere weisen darauf hin, dass der gewünschte Abbau von Fettreserven erst nach 45 Minuten auf Hochtouren kommt. Die WHO rät zu zweieinhalb Stunden gemäßigter Bewegung pro Woche, alternativ die Hälfte der Zeit bei anstrengendem Sport. Die Präventionsexperten der GenoGyn sehen die stärksten Effekte in einem Bewegungsmix aus 150 Minuten moderatem Ausdauertraining und zwei oder drei Kraft-Übungseinheiten pro Woche. Dr. Klinghammer: „Für jeden ist körperliche Aktivität lohnend, aber je nach Alter, gesundheitlicher Konstitution und sportlicher Vorgeschichte kann sie sehr unterschiedlich ausfallen. Generell ist zu empfehlen, mit einem Präventionsexperten ein individuelles Bewegungsprogramm aufzustellen, das sich nachhaltig in das Leben integrieren lässt.“ Viele Frauenärzte der GenoGyn bieten entsprechende Leistungen im Rahmen einer erweiterten Primärprävention in ihren Praxen an. Zudem lohne es sich, Alltags-Tipps wie Treppensteigen statt Fahrstuhl fahren oder Telefonieren im Stehen zu beherzigen, so Frauenarzt Dr. Klinghammer.

Aktuell gibt die Politik niedergelassenen Ärzten ein neues Präventionsinstrument an die Hand: Bescheinigungen, mit denen Präventionsempfehlungen in den Bereichen Bewegung Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum gegeben werden können. „Ein ärztlicher Empfehlungsvordruck für eine Leistung, die Versicherte ohnehin bei ihrer Krankenkasse beantragen können, wird im Einzelfall die Motivation erhöhen, den Bewegungsmangel aber nicht erfolgreich bekämpfen“, kritisiert der GenoGyn-Vorstand. Da die Lust an Bewegung und Sport bereits im Kindesalter geweckt oder ausgebremst wird, drängt die GenoGyn weiter auf eine Ausweitung des Schulsports und die Förderung des Breitensports. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt die motorische Entwicklung und das Herz-Kreislauf-System. Die Folgen von Bewegungsmangel in der Kindheit treten dagegen häufig erst im Erwachsenenalter mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Bluthochdruck oder Rückenleiden zu Tage – und sind dann meist nur noch mit bekannt hohem Aufwand zu behandeln.

Weitere Informationen:
Pressestelle GenoGyn
Sabine Martina Glimm
Bettina-Cathrin Wahlers
Stremelkamp 17
21149 Hamburg
Telefon: 040 / 79 00 59 38
E-Mail: genogyn@hansewort.de

„Dass Politik und Gesellschaft dem Problem der Fettleibigkeit weiterhin nicht mit der gebotenen Konsequenz begegnen, obwohl vielfaches Leid entsteht und das deutsche Gesundheitssystem alljährlich mit zweistelligen Milliardenkosten belastet wird, ist nur als Ausdruck fehlenden Handlungswillens zu interpretieren“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft, Frauenarzt Dr. Jürgen Klinghammer. Die 600 Mitglieder starke Ärzteorganisation aus Nordrhein-Westfalen fordert im Kampf gegen Übergewicht erneut konkrete Maßnahmen von der Politik. Wie zuletzt die Deutsche Diabetes Gesellschaft, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht sich die GenoGyn unter anderem für die Einführung einer Zuckersteuer auf stark zuckerhaltige Getränke aus.Nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) von 2014 sind zwei Drittel der Männer (67 Prozent) und gut die Hälfte der Frauen (53 Prozent) in Deutschland übergewichtig. Etwa jeder vierte Erwachsene im Land (23 Prozent Männer, 24 Prozent Frauen) gilt sogar als adipös – Tendenz steigend. Der Anteil von Menschen mit extremer Adipositas (BMI über 40) hat sich zwischen 1999 und 2013 gut verdoppelt. Unter den Kindern und Jugendlichen sind geschätzte 20 Prozent übergewichtig, gut ein Drittel davon adipös.

„Bei geringer körperlicher Aktivität wird zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig gegessen“, so Klinghammer. Auch zu wenig und unregelmäßiger Schlaf seien mit Gewichtszunahme verbunden. Die Folgen dramatisch: „Nicht nur für orthopädische Erkrankungen erhöht sich das Risiko, sondern gleichermaßen für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie Bluthochdruck, und des Stoffwechsels, wie Diabetes mellitus, sowie für zahlreiche Krebsarten und auch für psychische Erkrankungen“, sagt der Kölner Frauenarzt. Einst typische Erkrankungen von Erwachsenen wie Diabetes Typ 2, Leberverfettung, Arteriosklerose, Hypertonie oder Gelenkschäden müssten inzwischen schon bei Kindern behandelt werden.

In der Primärprävention von Übergewicht und Fettleibigkeit übernehme die GenoGyn seit Jahren Verantwortung, habe Hunderte von Ärzten in Präventionsmedizin ausgebildet. Frühzeitige Patientenberatung in Fragen der Ernährung und des gesamten Lebensstils seien Teil ihrer frauenärztlichen Vorsorge. „Die gesetzgeberische Weichenstellung ist indes überfällig“, sagt Klinghammer und mahnt die Einführung einer Zuckersteuer an. Frankreich, Finnland, Belgien, Ungarn, China und Mexiko erheben sie bereits, 2018 will Großbritannien folgen. Das deutsche Agrarministerium lehnt sie bislang ab. „Selbst die Lebensmittelkennzeichnung mit einem einfachen Ampelsystem, die wir seit Jahren fordern, wird auf Druck der Lebensmittelindustrie verhindert“, kritisiert der Frauenarzt. Jüngste Forderungen des WHO-Regionalbüros Europa, digitale Werbung für Lebensmittel mit hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt, die vor allem auf Kinder zielt, wirksam zu regulieren, unterstützt die GenoGyn. Das gilt auch für die Forderung der DAK nach besseren Konzepten der Adipositastherapie im Rahmen der GKV-Regelversorgung. „Appelle reichen nicht, wir brauchen endlich ein konkretes Maßnahmenpaket, um dem Übergewicht zu begegnen.“

https://www.facharzt.de/content/red.otx/281,173876,0.html (mit Login)

Brustkrebs ist keine Frage des Alters. Rund 70.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich neu an der tückischen Krankheit – rund 30 Prozent unter 55 Jahren. Ärzte raten Frauen daher ab einem Alter von 25 zur regelmäßigen Selbstuntersuchung. FOCUS Online erklärt, wie Sie dem Krebs vorbeugen können.

  • In Deutschland erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens einmal an Brustkrebs.
  • Jede vierte Krebserkrankung bei Frauen ist Brustkrebs.
  • Frauen im Alter von 65 bis 69 Jahren haben das höchste Risiko.
  • Wer beispielsweise mit der richtigen Ernährung vorbeugt, kann sein Brustkrebsrisiko aktiv senken.

Jährlich sterben rund 17.000 Frauen an Brustkrebs.Jede achte Deutsche erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose. Damit ist das sogenannte Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jede zehnte Betroffene ist dabei jünger als 45 Jahre, belegen Zahlen des Robert-Koch-Instituts.

Bei einem Mammakarzinom handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Brustdrüse. Männer können auch an Brustkrebs erkranken, allerdings ist das sehr selten der Fall. Auf ungefähr 115 Erkrankungen bei Frauen kommt eine beim Mann. weiter

Termin: Samstag, 03. September 2016, von 9.30 bis ca. 16.30 Uhr

Ort: Seminarraum des Labors Dr. Wisplinghoff
Classen-Kappelmann-Str. 24, 50931 Köln-Lindenthal

Weitere Informationen in der Geschäftsstelle der GenoGyn, Marion Weiss:
per E-Mail unter geschaeftsstelle@genogyn-rheinland.de
oder unter Telefon 0221 / 94 05 05 390.
Anmeldebogen Best Practice 3.9.2016

Programm-Information
Damit alle im Team die gleiche, erfolgreiche Sprache im Umgang mit den Patientinnen sprechen, bietet die GenoGyn Ärzten und Medizinischen Fachangestellten in diesem Frühjahr den Workshop „Patientenführung – Best Practice“ an.
Die notwendigen Kommunikationsstrategien für eine souveräne Gesprächsführung, für ein ökonomisches Termin- und Zeitmanagement sowie für die sensible, selbstbewusste und preissichere Vermittlung von Präventions- und Selbstzahlerleistungen wird Erfolgstrainer Dietmar Karweina aus Overath vermitteln
Programm Workshop Patientenführung – Best Practice

Juckreiz, Brennen, Ausfluss und Schmerzen: Das sind typische Symptome einer Scheideninfektion, die in diesen Tagen wieder auf dem Vormarsch ist. „Mit dem Frühjahr und steigenden Temperaturen nehmen auch die Scheideninfektionen insbesondere bei jüngeren Frauen erneut zu. Gründe sind die Wärmeentwicklung, das Schwitzen und, getriggert durch den Frühling, eine erhöhte sexuelle Aktivität“, sagt Frauenarzt Dr. Jürgen Klinghammer, Vorstandsvorsitzender der Ärzteorganisation GenoGyn.