PerioSafe® ist der weltweit erste Mundgesundheits-Test zur Vorsorge und Früherkennung versteckter Entzündungen im Mund. Die Integration des Tests in die gynäkologische Praxis als wichtiger Bestandteil des Präventionsleistungsangebotes ist medizinisch mehr als sinnvoll. Über 600 internationale Studien belegen die Aussagekraft des Biomarkers aMMP-8 in der Medizin und liefern sichere und prognostisch relevante Ergebnisse. Als delegierbare Leistung ist der aMMP-8 PerioSafe®-Test schnell und einfach in der gynäkologischen Praxis einsetzbar und erweitert das Kompetenzspektrum um den Bereich der Früherkennung von Entzündungen im parodontal/oralen Bereich. Dies ist für Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sowie auch deren Partner eine wichtige Information. Der Test wird hergestellt vom Medizintechnikunternehmen dentognostics GmbH in Jena und vertrieben von der Hamburger Henry Schein GmbH. Dort erhalten GenoGyn-Mitglieder im Rahmen einer Kooperation Sonderpreise.

mehr…

zurück

Dass unser KV-System Menschen, die sich nicht hinreichend von dessen Gängelung abgrenzen, überfordert, ist bekannt. Dass Verzweiflung aufsteigt, wenn bereits wenige Monate nach dem Praxisstart der Steuerberater Druck ausübt, leider auch. Oft, und das ist ein zusätzliches Dilemma, bleibt dann keine Zeit mehr, alle möglichen Alternativen in sämtlichen Variationen auszuprobieren. „Trial and Errror“ beim Start gefährden somit die Existenz schon sehr früh, zumindest bescheren sie in der Folgezeit, selbst wenn ein Totalversagen vermieden werden kann, häufig ein ziemlich freudloses Dasein. Dabei, und das wundert immer wieder, muss das heutzutage gar nicht mehr sein. Denn seit langem bietet GenoGyn fachkundige, professionelle Hilfe:

Im Rahmen des Beratungsangebotes GynFUTURE von GenoGyn CONSULT stehen erfolgreiche, erfahrene Praxisinhaber als Mentoren zur Verfügung. Sie informieren, trainieren und beraten vor, während und nach der Existenzgründung – entweder per Einzelcoaching oder in Seminarform, entweder in mehreren Sitzungen oder mit einem Crashkurs, letzteres unter dem Titel „Elevator Pitch – schneller in die selbstbestimmte Freiberuflichkeit“, wo es also eher ruckzuck geht. Das heißt: Wer unten in den Aufzug einsteigt, soll, wenn er oben aussteigt, wissen, was Sache ist und wie es gemacht werden muss. GenoGyn hat in diesem Jahr für Neueinsteiger unter anderem bereits eine Einführung in die GOÄ angeboten, am 11. Juni 2014 folgt eine Einführung in den EBM. Fundierte Kenntnisse dieser Regelwerke sind zwei wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Praxisführung. Aber auch bei der Standortfrage, bei Spezialisierungen, beim Marketing, bei EDV, QM, Personal- und Patientenführung und vielem anderen mehr gibt es sowohl Insiderwissen wie auch Grundsätze, die man frühzeitig beachten sollte. Eine zweite Chance bleibt meistens nicht. Oder aber man verfährt nach dem Motto „Two hours of trial and error can save ten minutes of manual reading.“ Doch damit kommt man nicht weit, und ein Desaster ist in der Regel vorprogrammiert.

mehr…

zurück

Wer nicht mehr weiß, was ein Buch ist:

Ein Buch ist ein altmodischer Datenträger auf Zellulose-Basis, auf dem die Information in Form von graphischen Elementen im Ikositetral-System kodiert ist, mit Inline-Graphik und Fixformatierung. Der Vorteil ist: Es braucht keinen Telefonanschluss und keine Akkus und ist verglichen mit einem Notebook geradezu lächerlich preiswert!

Denken Sie immer daran:

GenoGyn Rheinland blickt in die Zukunft und ist die
Partnerschaft der Erfolgreichen!

zurück

Beim Praxisbesuch sind die Ansprüche der Patienten hoch – auch für die Überbrückung von Wartezeiten. Während gestern noch ein paar Broschüren und abgegriffene Zeitschriften genügten, wird heute oft mehr erwartet. Wartezimmer-Fernsehen ist das Stichwort. Hier konnte GenoGyn nun einen neuen Kooperationspartner gewinnen: TV-Wartezimmer®, den europäischen Marktführer in der audiovisuellen Kommunikation und Patienteninformation in medizinischen Wartezonen. Allein in Deutschland strahlt das Unternehmen in mehr als 6.500 medizinischen Warteräumen ein tagesaktuelles und standortindividuelles Programm aus.

Zum Leistungsumfang gehören neben der Bereitstellung und Wartung aller benötigten Hardware vor allem – eingebunden in ein exklusives, stets aktuelles Rahmenprogramm – die individuelle Darstellung der Praxis samt professioneller, medizinisch und juristisch geprüfter Filme zu den Praxisleistungen. Für GenoGyn-Mitglieder gibt es im Rahmen dieser neuen Kooperation eine Sonderaktion: Sie können TV-Wartezimmer® mit seinem gesamten Leistungspaket ein Jahr kostenfrei in der eigenen Praxis testen.

Die TV-Wartezimmer®-Sonderaktion für GenoGyn-Mitglieder läuft bis zum 30. Juni 2014. Durch die gewährte einjährige 100%-Zufriedenheitsgarantie, die in den ersten zwölf Vertragsmonaten den Ausstieg ohne Kündigungsfrist ermöglicht, kann das Angebot mit seinem gesamten Leistungspaket ein komplettes Jahr ohne Risiko und Kosten in der eigenen Praxis erprobt werden. Bei Kündigung in dieser Zeit muss nur die installierte Marken-Hardware zurückgegeben werden. Andernfalls verlängert sich der Vertrag nach dem ersten Jahr um 48 Monate bei einer monatlichen Leasingrate von 179 Euro netto. Dieser Betrag kann auf Wunsch durch die Einbindung von Werbung, die ein Partner von TV-Wartezimmer® in Regionalfenstern anbietet, bis auf Null reduziert werden. Zum Leistungspaket für GenoGyn-Mitglieder gehört die Bereitstellung einer kostenlosen Praxis-App. Zudem bietet TV-Wartezimmer® die Nutzung eines Patientenaufrufsystems.

mehr …

zurück

Einführung in den EBM am 11. Juni

Gute medizinische Arbeit ist nur unter wirtschaftlich soliden Bedingungen möglich. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist die korrekte Anwendung der Gebührenordnung der gesetzlichen Krankenversicherung – des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM). Mehr noch: Ohne fundierte Kenntnisse dieses komplexen Regelwerkes ist eine Kassenpraxis nicht zu betreiben. GenoGyn bietet deshalb einmal im Jahr für Praxis-Einsteigerinnen und Einsteiger ein Einführungsseminar in den EBM an. Und zwar als GynEBM, das heißt: Es werden in erster Linie Abrechnungsmodalitäten erklärt und besprochen, wie sie in der gynäkologisch-geburtshilflichen Praxis vorkommen. Da es sich um ein reines Propädeutik-Seminar handelt, sollten wirklich nur Neueinsteiger daran teilnehmen. Um das Verständnis der Inhalte zu intensivieren, ist zudem die Teilnehmerzahl auf maximal 10 Personen begrenzt. Das EBM-Seminar findet statt am Mittwoch, dem 11. Juni 2014.

mehr…

zurück

An den
Präsidenten der Bundesvereinigung
der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA
Breite Straße 29, 10178 Berlin

„Mobil-Prämie 2014“ der BKK Mobil Oil

Sehr geehrter Herr Kramer,

mit Erstaunen haben wir zur Kenntnis genommen, dass die Betriebskrankenkasse Mobil Oil, Arnulfstraße 27, 80335 München, ihren beitragszahlenden Mitgliedern in diesem Jahr eine Art Treueprämie in Höhe von 120,00 Euro erstatten wird.

Da Arbeitgeber als Lohnnebenkosten einen Anteil an der Gesetzlichen Krankenversicherung der Arbeitnehmer tragen, stellt sich die Frage, und diese möchten wir gerne an Sie weitergeben, ob die Krankenkasse die Prämie nicht anteilmäßig auch den Arbeitgebern erstatten muss.

GenoGyn Rheinland ist ein firmenunabhängiges und politisch freies Gemeinschaftsunternehmen von zurzeit 599 niedergelassenen Frauenärztinnen und Frauenärzten, die zum weit überwiegenden Teil als Praxisinhaber zugleich Arbeitgeber sind. Wir zählen zu den medizinischen Genossenschaften der ersten Stunde und leisten seit mehr als fünfzehn Jahren Basisarbeit. Über die Vertretung wirtschaftlicher Interessen hinaus, agiert GenoGyn heute zunehmend auch als berufspolitischer Mandatsträger.

Dennoch halten wir es für wirksamer, wenn in der Prämienfrage der Betriebskrankenkasse Mobil Oil – und wer weiß, ob nicht andere Gesetzlichen Krankenversicherungen Ähnliches planen? – nicht wir mit unserer vergleichsweise bescheidenen Mitgliederzahl Stellung beziehen und an die Öffentlichkeit gehen, sondern wenn Sie, sofern Sie unsere Bedenken teilen, als Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände die Initiative ergreifen würden.

Gerne hören wir von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen
GenoGyn Rheinland

zurück

Nachdem sich die Aufregung über die Empfehlung, dass Schwangere mit Gestationsdiabetes alle zwei Wochen sonographisch überwacht werden sollten, obwohl weder EBM noch Mutterschaftsrichtlinien das hergeben und die Leistungen seitens der Niedergelassenen somit honorarfrei zu erbringen wären, inzwischen gelegt hat, kommt der nächste, ähnlich gute Ratschlag aus dem Elfenbeinturm, also der Klinik: Bei Raucherinnen, so die Uniklinik Regensburg, sollten die Feten, auch wenn sie eine unauffällige Biometrie aufweisen, einmal pro Woche per CTG und Doppler untersucht und die Biometrie alle zwei Wochen kontrolliert werden. Ja, was denken diese Leute sich? Medizinisch mag das ja vernünftig sein, doch die Realität der Schwangerschaftsvorsorge in der Praxis sieht anders aus. Da erhält man von den Kassen für eine dreimonatige Schwangerenbetreuung eine Pauschale von gerade mal rund 110 Euro, aber für diesen Betrag kann selbstverständlich auch nur das geleistet werden, was vorgeschrieben ist. Maximal- und Idealforderungen zu stellen, ist immer einfach, besonders dann, wenn man die Konsequenzen, also Kosten und Risiken daraus anderen überlässt.

Aber denkbar ist noch ein weiterer, unter Umständen deutlich unangenehmerer Effekt: Durch die Veröffentlichung im Frauenarzt (Herausgeber: Berufsverband der Frauenärzte e.V., BVF, und Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V., DGGG) erhält die Arbeit der Regensburger Autorin zusätzlich ein juristisches Gewicht. So könnte im Ernstfall von einem Advokaten die Nichterbringung der Leistung unter Hinweis auf die Veröffentlichung als „Abweichung vom medizinischen Standard“ erklärt werden – Gott bewahre, das fehlt noch. Dabei wäre alles viel einfacher, wenn diejenigen, die sich nicht direkt vor Ort um die Schwangeren kümmern müssen, also Kliniken und Verbände, sich darauf besinnen würden, dass es auch so etwas wie eine Eigenverantwortung der Frauen geben sollte, die trotz allgemein bekannten Risikos für das Ungeborene nicht auf das Rauchen in der Schwangerschaft verzichten wollen.

zum Artikel …

zurück

Als erste gesetzliche Krankenkasse nimmt die Barmer GEK in Bayern für ihre Versicherten immunologische Stuhltests (iFOBT) zur Darmkrebsvorsorge in den Leistungskatalog auf. Der Test sei noch keine Kassenleistung und werde daher als individuelle Gesundheitsleistung vergütet, erläuterte der Landesgeschäftsführer der Barmer GEK Gerhard Potuschek. „Wir nehmen uns hiermit insbesondere des Problems der unzureichenden Treffsicherheit des gFOBT-Stuhlbluttests (Guajak-Test) an“, so Potuschek weiter. Voraussichtlich 2016/2017 werde der iFOBT ohnehin in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Das ist eine gute Nachricht und beweist einerseits, wie tendenziös der IGeL-Monitor des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen Selbstzahlerleistungen vielfach bewertet, den iFOBT zum Beispiel mit „unklar“, was auf der Monitor-eigenen Skala der Note 3 entspricht, und dass andererseits viele der in der Praxis angebotenen IGeL eben nicht „Abzocke“ sind, wie Politik und Kassen die Menschen immer wieder glauben lassen, sondern sinnvolle Ergänzungen zur Gesunderhaltung und Frühdiagnostik.

In diesem Zusammenhang weist GenoGyn darauf hin, dass die erste Auswertung (2. Jahreshälfte 2013) der IGeL-Umfrage zwar abgeschlossen ist, dass GenoGyn aber großes Interesse hat, die Umfrage fortzuführen. Wer also bei einer beschwerdefreien Patientin durch eine Wahlleistung eine Pathologie entdeckt, bitte melden!

Bisherige Ergebnisse und IGeL-Meldebogen …

zurück

Nachdem auch am 22. März 2014 das GenoGyn-Intensivtraining Kommunikation („Den Praxisalltag leichter meistern“), in dem Ärzte gemeinsam mit ihren MFA’s von Dietmar Karweina in der Kommunikation untereinander und im Umgang mit Patienten trainiert werden, wieder einmal vollständig ausgebucht war, hat GenoGyn sich entschlossen, noch eine weitere, dann 4. Auflage des Seminars folgen zu lassen – am 17. Mai 2014. Aber Achtung: Selbst hierfür sind nur noch wenige Plätze frei. Die Vergabe richtet sich nach der Reihenfolge der Anmeldung.

mehr…

zurück