Übergewicht und Adipositas breiten sich unter der Bevölkerung in Deutschland unaufhaltsam aus. Normalgewichtige Erwachsene sind hierzulande längst in der Unterzahl. Unter zu vielen Pfunden leiden aber nicht nur Erwachsene, sondern auch immer mehr Kinder und Jugendliche. Die Folgen des Phänomens sind für Jung und Alt schwerwiegend, denn Fettleibigkeit (Adipositas) ist ein Auslöser für Dutzende schwerer Erkrankungen  weiter

Die Ergebnisse der Women´s Health Initiative-Studie (WHI) mit rund 16.000 Studienteilnehmerinnen sorgten bei vielen Frauen in den Wechseljahren für schlaflose Nächte: Die Hormonersatztherapie sei mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden, darunter Herzinfarkt, Schlaganfall, Brustkrebs, Thrombosen und Embolien, wie die Auswertung im Jahr 2002 ergab. weiter

Primärprävention bei Brustkrebs ist möglich”, weiß Frauenarzt Dr. Jürgen Klinghammer, Vorstandsvorsitzender der Ärzteorganisation GenoGyn. “Wer gesund lebt, kann sein persönliches Erkrankungsrisiko deutlich senken.” Bewegungsmangel und Übergewicht, vor allem Adipositas, zählen zu den bedeutendsten Risikofaktoren für das Mammakarzinom. Frauen, die täglich 30-60 Minuten körperlich aktiv sind, haben ein um 20-25% geringeres Brustkrebsrisiko. “Sport ist hierfür ideal, es darf aber auch ein zügiger Spaziergang sein. Wer sich viel bewegt, hat zudem den Vorteil, dass er Übergewicht vorbeugt”, sagt Dr. Klinghammer. Die Reduktion des Alkoholkonsums lohnt sich ebenfalls. Laut dem Gynäkologen sollten Frauen so wenig Alkohol wie möglich zu sich nehmen. “Trinken Sie maximal ein Glas Wein am Tag und verzichten Sie auf Zigaretten”, so seine Empfehlung. weiter

KÖLN. Die frauenärztliche Genossenschaft GenoGyn Rheinland hat jetzt ihre eine Online-Frauenarztsuche gestartet. Unter der Adresse www.frauenarzt-suche.de finden Patientinnen außerdem Informationen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Gynäkologie, Geburtshilfe und Präventionsmedizin. weiter

Köln. Das Internet ist um ein nützliches Serviceportal reicher: Im Mittelpunkt dieses Angebots der ärztlichen Genossenschaft GenoGyn Rheinland steht eine Online-Frauenarztsuche. Unter der Adresse www.frauenarzt-suche.de finden Patientinnen außerdem Informationen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Gynäkologie, Geburtshilfe und Präventionsmedizin.
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Köln. Das Internet ist um ein nützliches Serviceportal reicher: Im Mittelpunkt dieses Angebots der ärztlichen Genossenschaft GenoGyn Rheinland steht eine Online-Frauenarztsuche. Unter der Adresse www.frauenarzt-suche.de finden Patientinnen außerdem Informationen zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Gynäkologie, Geburtshilfe und Präventionsmedizin. „Bekanntlich nutzen immer mehr Patientinnen das Internet, um beispielsweise nah am Wohnort eine frauenärztliche Praxis, oder auch eine Praxis mit speziellen Leistungsschwerpunkten zu finden. Das gilt nicht nur für junge Frauen, sondern mit weiter steigender Tendenz auch für ältere Patientinnen. Deren geändertes mediales Nutzungsverhalten samt entsprechenden Informationserwartungen bedienen wir mit dem neuen Portal“, sagt GenoGyn-Vorstand Dr. Jürgen Klinghammer. weiter

Brustkrebs ist keine Frage des Alters. Rund 70.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich neu an der tückischen Krankheit – rund 30 Prozent unter 55 Jahren. Ärzte raten Frauen daher ab einem Alter von 25 zur regelmäßigen Selbstuntersuchung. FOCUS Online erklärt, wie Sie dem Krebs vorbeugen können.

  • In Deutschland erkrankt jede achte Frau im Laufe ihres Lebens einmal an Brustkrebs.
  • Jede vierte Krebserkrankung bei Frauen ist Brustkrebs.
  • Frauen im Alter von 65 bis 69 Jahren haben das höchste Risiko.
  • Wer beispielsweise mit der richtigen Ernährung vorbeugt, kann sein Brustkrebsrisiko aktiv senken.

Jährlich sterben rund 17.000 Frauen an Brustkrebs.Jede achte Deutsche erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose. Damit ist das sogenannte Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jede zehnte Betroffene ist dabei jünger als 45 Jahre, belegen Zahlen des Robert-Koch-Instituts.

Bei einem Mammakarzinom handelt es sich um einen bösartigen Tumor der Brustdrüse. Männer können auch an Brustkrebs erkranken, allerdings ist das sehr selten der Fall. Auf ungefähr 115 Erkrankungen bei Frauen kommt eine beim Mann. weiter

Ja, man kann – wenn man die Risikofaktoren kennt und sie vermeidet. Noch immer ist mit rund 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland – die Frage nach der Vorbeugung also immens wichtig. Experten wissen, was Frau tun kann, um das Risiko gering zu halten.
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Brustkrebs ist keine Frage des Alters. Rund 70.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich neu an der tückischen Krankheit – rund 30 Prozent unter 55 Jahren. Ärzte raten Frauen daher ab einem Alter von 25 zur regelmäßigen Selbstuntersuchung. FOCUS Online erklärt, wie Sie dem Krebs vorbeugen können.
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Brustkrebs ist eine erschreckend häufige Diagnose, mit der in Deutschland 70.000 Frauen jährlich konfrontiert werden. Jede achte Frau soll im Laufe ihres Lebens an der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen erkranken. Deshalb ist Prävention ein zentrales Thema.Brustkrebs ist eine erschrecken häufige Diagnose, mit der in Deutschland 70.000 Frauen jährlich konfrontiert werden. Jede achte Frau soll im Laufe ihres Lebens an der häufigsten Krebserkrankung bei Frauen erkranken. Deshalb ist Prävention ein zentrales Thema. „Die Frage, die gesunde Frauen in Bezug auf Brustkrebs am meisten bewegt, ist ganz klar die nach der Prävention. Und ja, Primärprävention bei Brustkrebs ist möglich“, weiß Frauenarzt Dr. Jürgen Klinghammer, Vorstandsvorsitzender der Ärzteorganisation GenoGyn.

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